Holpriger Start der 2. Mannschaft

Zwei Spieltage, vier Spiele und ein Sieg: Die Tabellensituation sah im vergangenen Jahr zum gleichen Zeitpunkt deutlich besser aus. Der nächste Spieltag wird entscheiden, ob die Richtung weiter nach oben zeigt.

Wiesloch, Boule, Verein, Liga, Mannschaft, 2023,

(vlnr): Walter Biermeyer, Michael Schubert, Martin Reichert, Hans-Jürgen Barcziewski, Natascha Mülbert-Hopf, Uwe Schick, Herbert Bils, Renate Weber, Carmen Reinhart, Walter Bemmerle

Der erste Spieltag

Bei den Bouletten startete die zweite Mannschaft aus Wiesloch unter der Gondelbahn, die den Luisenparkt und das neue Buga-Gelände verbindet. Es waren interessante, teilweise ganz neue Plätze. Aber trotz des schönen Ambientes und guter Verpflegung unterlag das Wieslocher Team den Cracks von Waldhof Mannheim 2 mit einer satten Klatsche: Alle fünf Begegnungen gingen an den Gegner. Beim zweiten Spiel des Tages stand die erste Mannschaft von Kühlsheim den Wieslochern gegenüber: Das Spiel ging zwar auch verloren, doch immerhin hieß es am Ende – zwei Begegnungen hat Wiesloch gewonnen. Ein Aufwärtstrend, der uns nicht vom letzten Platz der Tabelle hievte.

Der zweite Spieltag

Die Anfahrt zu den Plätzen in Kühlsheim war die längste der Saison und das ist schon mal geschafft! Doch leider war das Wetter dem Ortsnamen entsprechend kühl: Die Spieler waren froh, wenn sich mal kurz die Sonne zeigte, was sie aber selten tat, und für etwas Wärme sorgte.

Gegen das Team Brühl 2 ging es so weiter, wie der erste Spieltag aufhörte: Es ging 2:3 verloren. Aber es folgte der erste Sieg, endlich: 4:1 fegten die Wieslocher die junge Mannschaft von Freudenheim 3 vom Platz. Anschließend ging das Team noch gemeinsam mit der dritten Mannschaft von Wiesloch in der schönen Kühlsheimer Altstadt essen – es war lecker und da auch die dritte Mannschaft gewonnen hatte, konnte man gelöst die lange Strecke nach Hause fahren. 

Beide Gastgeber waren übrigens klasse – nur beim Wetter blieben ein paar Wünsche offen. Für Wiesloch 2 wird es an den folgenden Spieltagen darum gehen, sich ins Mittelfeld zu kämpfen.